Oberaußemer VV – Post Telekom SV Aachen IV 3:1 (21:25; 25:20; 25:15; 25:15) Am Samstag, dem 11.11.2017 traten die Mädels vom OVV gegen die vierte Mannschaft des Post Telekom SV Aachen an. Leicht resigniert dem feiernden Köln unfreiwillig zu entkommen, um in Aachen Volleyball zu spielen, nahmen sich die Mädels jedoch vor, das Beste aus diesem Spiel zu machen. Nach einem etwas missglückten ersten Satz, fanden sie Satz für Satz immer besser ins Spiel und konnten es mit 3:1 für sich entscheiden. Der erste Satz wurde durchweg unter dem Niveau gespielt, zu dem die Mädels grundsätzlich fähig sind. Es wäre schwierig, eine Schwäche, an der der Satzverlust lag, explizit zu benennen. Alles in allem zog sich der etwas missglückte Start ins Spiel durch alle Bereiche. Mehr Aufschlagfehler, als typisch für die Oberaußemerinnen sind, kein Durchkommen im Block und noch keine durchweg ideale Annahme führte zum ersten Satzverlust mit 21:25. Nicht entmutigt, jedoch etwas verärgert, sollte das nun im zweiten Satz geändert werden. Mehr Konstanz in Annahme und am Aufschlag sollte den Mädels in diesem Satz durchweg eine leichte Führung einbringen. Obwohl immer noch vereinzelt ärgerliche Fehler geschahen und die jungen Aachenerinnen immer wieder punkteten, konnte dieser Satz relativ klar mit 25:20 gewonnen werden. Nun war das Spiel also wieder völlig offen und die Mädels des OVV fingen langsam an, in Schwung zu kommen. Die Aufschläge wurden immer konstanter und druckvoller, die Annahme macht es Zuspielerin Julchen Riefert sehr leicht, variabel mit allen Angreiferinnen zu spielen und im Angriff kamen die Oberaußemerinnen besser durch. Besonders eine an diesem Tag enorm starke Karo Kühn über Mitte, konnte immer wieder punkten. 25:15 lautete das Satzergebnis aus Bergheimer Sicht. Motiviert, den vieren Satz schnell und eindeutig für sich zu entscheiden, begann dieser. Auch hier lief es einwandfrei für die Bergheimerinnen. Eine sehr starke Annahme, besonders von Libera Silke Rüll, führte dazu, dass die Mädels ihr Spiel problemlos aufbauen konnten. Hinzu kamen sehr starke Aufschläge von Zuspielerin Julchen Riefert, durch die das Team aus Aachen stark unter Druck gesetzt wurde. Auch im Block hatte man sich mittlerweile auf die Gegnerinnen eingestellt, sodass diese Probleme hatten, zu punkten. Zum Ende hin ließ man die Aachenrinnen noch einmal etwas herankommen, trotzdem wurde der Satz erneut mit 25:15 gewonnen. Erfreut mit einem Sieg, den ersten Tag der neuen Karnevalssession am Abend noch feiern zu können, machten sich de Mädels zum größten Teil kostümiert dann noch nach Köln auf und freuen sich schon auf den nächsten Samstag, an dem sie hoffentlich durch einen erneuten Sieg, diesmal gegen den Mönchengladbacher TV, ihren Platz in der oberen Hälfte der Tabelle sichern können. Für den OVV spielten: Julchen Riefert, Eva Anders, Lisa Feuß, Conny Funke, Silke Rüll, Karo Kühn, Lorena Kastell Allegria, Freddi Mebus, Melissa Sterck und Julia Heßler An der Seitenlinie: Dima Listau -Freddi Mebus

OVV 2 – Pulheimer SC 0:3 (9:25; 12:25; 18:25) Am Montag, den 16.10.2017, startete die 2. Runde des Pokalsspiels für den OVV. Gegner war der PSC, welcher zwei Ligen über den Damen 2 spielt. Aus diesem Grund habe man nichts zu verlieren, so Coach Juan Rodriguez. Man müsse in diesem Spiel vor allem Spaß haben. In der Theorie klingt es immer leicht. Mit Spaß hatte die erste Hälfte des ersten Satzes nämlich eher wenig zu tun. Die Annahmen konnte man nur schlecht durchbringen und punkten noch weniger. Als es dann 18:1 für den PSC stand, wurden die Mädels langsam aktiv. Plötzlich funktionierten Sachen wie Angriff, Block und Annahme und durch starke Aufschläge von Fabienne Engels machte man noch einige Punkte. Schlussendlich musste man den Satz aber trotzdem mit 9:25 abgeben, da man zu Beginn des Spiels sich erstmal an das Niveau des PSC anpassen und gewöhnen musste. Im weiteren Verlauf steigerte sich die Mannschaft des OVV jedoch enorm. Man wurde immer flinker, brachte starke Angriffe durch und konnte auf der anderen Seite mit den Angriffen des PSC gut umgehen. Nach dem nächsten Satzverlust, starteten die Damen so ehrgeizig in das Spiel, sodass man sogar kurzzeitig die Führung hatte. Man konnte nun mit den Gegnern mithalten und starke Ballwechsel spielen. Für einen Sieg hat es dennoch nicht gereicht, sodass man auch diesen Satz mit 18:25 an die Damen des PSC abgab. Insgesamt lässt sich aber sagen, dass man eine starke Steigerung der Mädels über die drei Sätze sehen konnte. Hätte man von Beginn an das Niveau des dritten Satzes gehabt, wäre das Spiel vielleicht ganz anderes ausgegangen 😉 Für den OVV spielten: Malin Schemel, Ines Brinke, Fabienne Engels, Rabia Kulleci, Kirsten Nordmann, Miriam Peuckert, Sevi Rakowski, Julia Rings, Evi Vachou Coach: Juan Rodriguez

OVV 2 – TuS Wesseling 3:0 (25:11; 25:12; 25:17) Am vergangenem Samstag hießen die zweiten Damen des OVVs ihre Rivalen aus der letzten Saison willkommen, an die man den ersten Platz der Tabelle abgegeben hatte. Aus diesem Grund starteten die Mädels in diesen Tag mit guter Laune und viel Ehrgeiz, da man heute endlich einen Sieg gegenüber den langbekannten Gegnern holen wollte. Punkt 15 Uhr startete das Spiel in Oberaußem. Man hatte dafür gesorgt, dass viele Fans den Damen zur Seite standen, auch eine Trommel war mit dabei. Auf dem Feld wurde so die Konzentration und vor allem auch die Motivation enorm gesteigert, weshalb dieser Satz kein klassischer „1. OVV Satz“ wurde. Durch eine gelungene Vorbereitung und starke Trainingseinheiten von Trainer Juan Rodriguez konnten die Mädels direkt zu Beginn ihre straken Angriffe und Annahmen zeigen und ließen den Wesselingern kaum Chancen zu Punkten. Auch die eigene Fehlerquote war an dem heutigen Tag so niedrig wie lange nicht mehr, weshalb man den ersten Satz mit einem klaren 25:11 gewann. Ein weiterer Motivationspunkt entstand durch die lang ersehnte Spielerlaubnis für Spielerin Evi Vachou. Ihre positive Einstellung gab den Mädels eine zusätzliche Kraft, wodurch man einen hohen Druck auf Wesseling aufbauen konnte. Für die Gegner des OVVs war es schwierig sich in das Spiel einzufinden und durch die bemerkenswerte Spielweise der Damen, hatte Wesseling auch in diesem Satz keine Möglichkeiten gut an den Ball zu kommen und mussten den Satz an den OVV mit 12:25 abgeben. Euphorie geladen starteten die Mädels in den dritten Satz. Die Chance auf ein 3:0 sah gut aus! Das Niveau von den vorherigen Sätzen konnte gehalten werden, sodass das Team um Kapitänin Malin Schemel Punkt um Punkt holte. Vor allem durch ihre starken Aufschläge, wie z.B. durch Fabienne Engels, brachte die Mannschaft Wesseling aus dem Konzept. Stellerin Kirsten Nordmann brachte präzise Bälle zu den Angreifern, wodurch man viele Direktpunkte holte. Auch in diesem Satz hatten die OVVler die Oberhand und man gewann den Satz 25:17 und das Spiel 3:0! Alles in allem hat an diesem Tag alles gestimmt. Vor allem aber wurden die sechs Feldspieler des OVVs zu jeder Zeit tatkräftig Unterstützt, sodass der Wille zu Gewinnen den Mädels durchweg im Gesicht stand. An diesem Tag hatte man gezeigt, zu was man in der Lage ist und nun sind die Aussichten auf einen guten Platz in der Tabelle noch mehr gestiegen. Für den OVV spielten: Malin Schemel, Ines Brinke, Fabienne Engels, Rabia Kulleci, Kirsten Nordmann, Miriam Peuckert, Sevi Rakowski, Julia Rings, Jana Schell, Evi Vachou Coach: Juan Rodriguez

VTHC Frechen – Oberaußemer VV (28:26, 17:25, 21:25, 21:25) Das vierte Saisonspiel der ersten Damenmannschaft des OVVs fand vergangenen Samstag, anders als im Spielplan vorgesehen, in der Heimhalle in Bergheim statt. Auf diesen Spielort hatten sich die beiden beteiligten Mannschaften geeinigt, nachdem eine Spielverlegung vom eigentlichen Gastgeber Eilendorf die Möglichkeit dazu eröffnet hatte. Der erste Satz begann mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen, beide Mannschaften ließen nicht mehr als einen Punkt Abstand zum Gegner zu. Mitte des Satzes jedoch setzte eine lange Aufschlagserie einer gegnerischen Außen/Annahme Spielerin die OVV Damen unter Druck. Nun waren sechs Punkte Rückstand eine ungewollte Herausforderung geworden. Gerade noch rechtzeitig mit kämpferischem Einsatz und unterstützt durch zwei Auszeiten und einen Spielerwechsel brachte sich die Bergheimer Mannschaft zurück ins Spiel. Insgesamt vier Satzbälle wehrte das Team u.a. durch starke Aufschläge von der lange Zeit verletzten Lisa Feuß ab und erarbeitete sich sogar beim Spielstand von 25:24 einen eigenen. Dieser und auch ein weiterer blieb ungenutzt und der Satz endete knapp und unglücklich mit 26:28 aus Sicht des OVVs. Der zweite Satz sollte selbstsicherer begonnen werden, schließlich stand ein kompletter und stabiler Kader zur Verfügung. Dies gelang, der OVV setzte sich mit kleineren Aufschlagserien früh ab und Trainer Listau konnte mit einem Diagonalwechsel einen taktischen Vorsprung erarbeiten, indem fast durchgehend im Satz eine Angriffreihe von drei Spielerinnen zur Verfügung stand. Die Annahme gelang fast immer und mit konsequenter Spielweise konnte die, wenn auch sehr starke, gegnerische Abwehr ausgespielt werden. Der Satz endete mit einem klaren und verdienten Ergebnis von 25:17 Punkten für den OVV. Mit gutem Gefühl startete der dritte Satz, schließlich hieß es möglichst souverän das weiterzuführen, was den zweiten Satz erfolgreich gemacht hatte. Druckvolle Aufschläge, stabile Annahme und ein langer Atem bei umkämpften Ballwechseln. Doch das Gegenteil war der Fall, mit einem klassischen, glücklicherweise nur kurz andauernden, Fehlstart begrüßte der OVV den dritten Satz. Schnell konnte der Rückstand verkleinert werden und es deutete sich durch umkämpfte Ballwechsel ein ausgeglichener Satz und großer Einsatz auf beiden Feldhälften an. Die Frechener Damen machten es der Heimmannschaft v.a. mit starker Blockarbeit und guter Abwehr schwer zu punkten. Selten konnten einfache Punkte erzielt werden. Demgegenüber konnten die Gegner immer wieder über außen mit starken Angriffen bei der Heimmannschaft punkten. Dennoch behielten die Bergheimerinnen ab Mitte des Satzes die Nase vorn und zogen zeitig genug zum Satzgewinn davon. 25:21. Auch der vierte Satz war geprägt von einem engen Spielverlauf. Die Aufschläge wechselten stets zwischen beiden Mannschaften, ohne dass sich eine tatsächlich absetzen konnte. Aufregung brachte bei einem Spielstand von 17:17 die Fußverletzung einer gegnerischen Spielerin, die verletzt ausgewechselt werden musste. Die darauf folgende Spielunterbrechung führte zur Unruhe im Spielrhythmus, aber auch in den Aufstellungen beider Mannschaften. Etwas kribbelig startete sodann der Endspurt des Satzes, glücklicherweise mit einem guten Ende für den OVV, dem die Unsicherheit in den letzten Punkten doch anzumerken war. Verdient gewannen die OVV-Damen den vierten Satz mit einem Endstand von 25:21 Punkten. Fazit: Ein gutes, engagiertes und größtenteils konstantes Spiel der OVV-Damen gegen einen Block- und Abwehrstarken Gegner Frechen. Glücklich und zufrieden über drei Punkte im weiteren Saisonverlauf blickt die Damen I des OVVs optimistisch auf das anstehende Pokalspiel am kommenden Montag. Für den OVV spielten: Lorena Castell Allegria, Lisa Feuß, Karoline Kühn, Freddy Mebus, Melissa Sterck, Janina Placke, Änna Schmitz, Eva Anders, Julchen Riefert ( C ), Lily Schell, Silke Rüll, Marina Slopianka An der Seitenlinie: Dima Listau – Janina –

OVV 2 – Brühler TV 2 3:0 (25:14; 25:20; 25:6) Die Damen 2 durfte sich am vergangenen Sonntag, den 08.10.2017, über ihren ersten Sieg der Saison freuen. Der Spieltag fing mit einer Hallenkomplikation an, denn obwohl Spieler und Trainer pünktlich und energiegeladen erschienen, mussten die Damen aufgrund eines fehlenden Hallenschlüssels fast eine Stunde warten, bis das offizielle Spiel beginnen konnte. Die Wartezeit konnte gut genutzt werden, indem man einige Runden „Tischtennisvolleyball“ spielte. Die Freude und die Motivation auf das Spiel konnte so gesichert werden. Nach einem Hallenwechsel konnten die Damen nun ihre Motivation auch auf dem richtigen Spielfeld zeigen. Allerdings hatte man Probleme sich in den Satz zu finden und die Annahme des OVVs war nicht stark genug, sodass der Brühler TV mit 5:0 vorne lag. Nach einer kleinen Rücksprache mit Kapitänin Malin Schemel konnten die Damen des OVVs ihre Konzentration sammeln und zeigen, was in ihnen steckt. Das Ziel der Mannschaft war es, durch wenige Eigenfehler die drei Punkte zu sichern. Trotzdem konnte man kein gutes Spiel aufbauen und die Chance zum starken Angriff ergab sich selten. Man verschenkte zu viele Punkte aber konnte trotzdem den Satz mit 25:14 für sich gewinnen. In den zweiten Satz startete das Team um Coach Juan Rodriguez mit drei Spielerwechseln. Jetzt zeigten sich mehr Angriffsmöglichkeiten und die starken Aufschläge des OVVs dominierten das Spiel. Nichtsdestotrotz stieg die eigene Fehlerquote der Mädels an, was der Brühler TV sich zunutze machte und es zu einem Spielstand von 14:15 kam. Coach Juan musste eine Auszeit nutzen, um die Mannschaft wieder wachzurütteln. Man konnte den Spielrhythmus wiederaufnehmen und auch diesen Satz mit 25:20 für sich beenden. Der Sieg war nah im dritten Satz. Durch eine erfolgreiche Aufschlagserie von Malin Schemel konnte man sich einen Punktestand von 11:0 sichern. Die nächsten Aufschlagserien starteten nach erfolgreichen Annahmen und Angriffen des OVVs erneut. Rabia Kulleci und Kirsten Nordmann brachten das Team mit ihren Serien sehr schnell zu einem hohen Punktestand. Der Brühler TV konnte mit diesen Aufschlägen nur sehr schwer umgehen, sodass man den Satz mit 25:6 beenden konnte. Somit konnte man nun einen Sieg mit nach Hause nehmen und sich einen Platz im Mittelfeld der Tabelle sichern. Für den OVV spielten: Malin Schemel, Ines Brinke, Fabienne Engels, Rabia Kulleci, Kirsten Nordmann, Miriam Peuckert, Sevi Rakowski, Julia Rings, Jana Schell Coach: Juan Rodriguez

OVV I – SG Aachen 1:3 (25:22; 13:25; 16:25; 24:26) Am Samstag ging es für die Damen des OVV 1 zum dritten Saisonspiel nach Aachen. Das erste Spiel mussten die Damen pfeifen um danach gegen den Verbandsligaabsteiger SG Aachen auf dem Feld ihr Bestes zu geben. Dies gelang im ersten Satz ziemlich gut. Beiderseits war das Spiel von Aufschlägen geprägt: entweder von besonders guten und druckvollen Aufschlägen oder von Aufschlagfehlern. Insgesamt überzeugten die Damen des OVV in diesem Satz aber mit guten Angriffen und machten die wichtigen Punkte. Die Abwehr der SG war noch nicht vollends auf den OVV eingestellt, so dass der erste Satz mit 25:22 an die Damen aus Bergheim ging. Im zweiten Satz wendete sich das Blatt. Die SG war nun scheinbar optimal auf die OVV Damen eingestellt: mit starken und platzierten Angriffen vor allem über die Außenposition erkämpften sich die Aachenerinnen schnell einen Vorsprung. Mehrere kleinere oder größere Aufschlagserien sorgten dafür, dass der OVV einem immer größer werdenden Rückstand hinterher lief und über weite Teile des Satzes chancenlos wirkte. Dieselben Spielerinnen sollten es in Satz drei wieder besser machen: es wollte ihnen aber einfach nicht gelingen. Die Spielerinnen auf er Bank scharrten mit den Hufen, schien die Aachener Abwehr doch nicht zu knacken. Viel zu deutlich ging auch dieser Satz an die Damen aus Aachen. Das Ende des vierten Satzes war nochmal ein Lichtblick und zeigte, dass mehr drin war, in diesem Spiel! Nach dem Wechsel auf der Zuspielposition (Placke für Riefert), bei der Diagonalangreiferin (Sterck für Feuß) und der Einwechslung von Slopianka verkürzten die OVV Damen einen Rückstand und hatten nochmal Satzball. Letztlich gelang es den erfahrenen Aachenerinnen aber dennoch, 3 Punkte zu Hause zu behalten. Enttäuscht gingen die OVV Damen vom Platz, war man sich doch sicher, nicht das gesamte Potential abgerufen zu haben. Für den OVV spielten: Karo Kühn, Biene Manescu-Schmidt, Melissa Sterck, Conny Funke, Janina Placke, Anna-Lena Schmitz, Eva Anders, Freddi Mebus, Julia Riefert, Lili Schell, Silke Rüll und Marina Slopianka Trainer: Dima Listau