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6. Spieltag
Archiv 2015/16

Frauen 1 | OVV weiterhin erfolgreich | 14.11.15

OVV I – SV Wachtberg I 3:2 (21:25; 25:14; 25:17; 18:25; 15:9) Am letzten Samstag, dem 14.11.2015 konnte sich unsere erste Damenmannschaft den dritten Sieg in Folge sichern und sich damit einen weiteren Platz in der Tabelle nach oben hangeln, so dass sie nun Punktgleich hinter der ersten Mannschaft des SV Wachtberg auf dem sechsten Platz steht. Ärgerlicherweise konnte man nur zwei Punkte aus Aachen mit nach Oberaußem nehmen, da die Mädels sich erst im fünften Satz durch setzten und damit einen Punkt dem direkten Tabellennachbarn aus Wachtberg schenkten. Trotz angeschlagener Spielerinnen auf fast allen Positionen, starteten die Oberaußemerinnen, selbstbewusst durch die letzten beiden Siege, motiviert in den ersten Satz. Relativ schnell wurden unsere Mädels jedoch mit der harten Realität konfrontiert, dass so eine Siegesserie von den Spielerinnen verlängert werden muss und nicht die Siegesserie automatisch den Gewinn des Spiels hervorrufen würde. So kam es leider zu einem unnötigen Zwischenstand von 10:16 aus oberaußemer Sicht. Es fiel sichtlich schwer, sich auf die Spielweise der Gegnerinnen aus Wachtberg einzustellen, so dass man es nicht schaffte, das eigene Spiel aufzubauen. Die Wachtbergerinnen glänzten durch einen nahezu fehlerlosen Satz und sichtlich Spaß am eigenen Spiel. Der gewohnt starke Block des OVV hatte in diesem Satz keinen Erfolg, die Angriffe wurden vom Gegner problemlos abgewehrt und eine längere Aufschlagserie blieb auch aus. Obwohl die Mädels dies zum Ende des Satzes etwas besser in den Griff bekamen und nochmal auf 19:22 verkürzten, musste sie sich doch im ersten Satz mit 21:25 geschlagen geben. Läuft noch nicht so wie gewollt, war wohl das Fazit dieses ersten Satzes. Aber dadurch ließ man sich gar nicht erst stressen. Denn eins war klar, dieser zweite Satz sollte gewonnen werden. Gesagt, getan! Nach 14 Punkten dann die erste Auszeit der Gegnerinnen beim Spielstand vom 10:4. Jetzt war die Aufgabe für das Team um Trainer Tigin Yaglioglu recht klar: Gegner klein halten und das eigene Spiel souverän durchziehen. Und genau dieses Vorhaben setzten die Mädels problemlos um. Der Block, der in diesem Satz deutlich stärker war, bekam die gegnerischen Versuche anzugreifen gut in den Griff, ging mal was durch war das jedoch auch kein Problem, denn in der Abwehr kratzte Libera Änna Schmitz, was das Zeug hält. Im Angriff konnte nun auch endlich gepunktet werden. Mit einem Ergebnis von 25:14 war man dann auch ganz zufrieden. Das Satz-Gleichgewicht war wieder hergestellt worden. Jetzt sollten noch zwei Sätze geholt werden, damit der Fauxpas im ersten Satz ganz egal bleiben sollte. Dritter Satz startete dann ähnlich wie der Zweite, nur noch etwas stärker. Der Zwischenstand von 11:3 stimmte dann alle sichtlich zufrieden. Es bot sich durchgehend ein ähnliches Bild, wie im zweiten Satz. Natürlich durften jedoch die üblichen dummen Eigenfehler auf unser Seite nicht fehlen, so dass der Gegner trotz einem starken Spiel unser Damen I 17 Punkte holen konnten. Endstand lautete also 25:17. Felsenfest davon überzeugt, nach diesem Satz drei Punkte sicher zu haben, kam dann der vierte Satz. Schnell wurden die Oberaußemerinnen jedoch leider auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Wachtberg gab sich definitiv noch nicht geschlagen. Ein ähnlich fehlerfreier Satz wie der Erste, gepaart mit einer sehr starken Mittelblockerin war dann die Formel der Wachtbergerinnen, um wieder zurück ins Spiel zu finden. Anfangs noch auf Augenhöhe kam es dann jedoch. Das typische Tief der Damen I! Die Gegnerinnen mussten den Ball leidglich im Spiel halten, da das oberaußemer Team sich schon selber aus dem Spiel nahm. Es folgte eine Reihe von Eigenfehler in Kombination mit einiger Verwirrung auf dem Feld, da die Absprache plötzlich nicht mehr funktionierte und einem recht aussichtlosen Rückstand von 17:24. Der sichere Abschied von mindestens einem Punkt an diesem Spieltag, ging dann jedoch recht schnell. 18:25 lautete der Spielstand. Da war er dann. Der dritte Tie-Break in dieser Saison. Zweimal musste man sich bisher in genau diesem geschlagen geben. Nun stellten sich die vier mitgereisten Fans mal wieder die Frage, ob die Mädels sich durch diesen Rückschlag unterkriegen lassen würden oder die Tie-Break-Regel, ihn zu verlieren, brechen und diesen einfach mal gewinnen würden. Diese Frage wurde dann recht schnell beantwortet. Die Oberaußemerinnen brachen die Regel. Ein Zwischenstand von 13:4 spricht für sich. Da machte es auch nichts, dass man die Wachtbergerinnen zwischenzeitlich nochmal punkten ließ und auf 14:8 herankommen ließ. Den Sieg für den OVV brachte dann der Spielstand von 15:9. Die Freude über diesen Sieg war ein wenig getrübt durch den einen verlorenen Punkt, da ein 3Punkte-Sieg eigentlich hätte drin sein müssen. Trotzdem zieht das Team das Positive aus dem Spiel, schließlich ist so ein Tie-Break-Sieg auch mal etwas Neues. Morgen geht es dann gegen den Tabellen-Letzten DJK Frankenberg. Fest entschlossen, hier den vierten Sieg in Folge zu holen haben die Mädels die ganze Woche trainiert und freuen sich auf das morgige Spiel, welches um 17 Uhr bei uns in der Brieystraße stattfinden wird! Wir freuen uns natürlich über die Unterstützung jedes Zuschauers!! Für den OVV spielten: Lea Becker, Isabel Braun, Alina Berger, Keflen Felski, Freddi Mebus, Lana Lakicevic, Alina Keite, Sanja Lakicevic, Katrin Brozda, Gesine Rückershäuser und Änna Schmitz An der Seitenlinie: Trainer Tigin Yaglioglu -Freddie Mebus    

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Frauen 2 | OVV bleibt an Tabellenspitze | 14.11.2015

DJK Südwest Köln – Oberaußemer VV II 1 : 3 (14:25, 14:25, 25:17, 19:25) Am letzten Samstag stand das nächste Spiel für die zweite Damenmannschaft des OVV auf dem Programm. Dem Trainer Ioannis standen diesmal nur insgesamt 8 Spielerinnen zur Verfügung, aber das sollte den Siegeswillen in keinster Weise abschwächen. Es fehlten zwei Stammspielerinnen, Marina Slopianka und Julia Riefert konnten diesmal nicht dabei sein, so dass etwas improvisiert werden musste. Über die Mittelposition wurde erstmalig Lena Schumacher aufgestellt, die sonst als Außenangreiferin agiert. Und Lisa Feuß durfte sich seit langem einmal wieder als Zuspielerin unter Beweis stellen. Mit guter Ansprache vor dem Spiel durch Trainer Paraschidis ging es gestärkt in die Partie. Im ersten Satz ging der OVV zwar etwas zurückhaltender als sonst durch die neue Situation auf dem Feld ins Spiel, aber zeigte dennoch, wer das heutige Spiel für sich entscheiden möchte. Nach und nach wurden Punkte gesammelt und der Satz wurde klar mit einem 25:14 für sich entschieden. Ebenso starteten die OVV-Damen in den Zweiten Satz. Auch hier gab es zwar nur wenige spektakuläre Aktionen, aber es häuften sich die Punkte für den OVV und auch dieser Satz wurde mit einem deutlichen 25:14 entschieden. Der berühmt berüchtigte dritte Satz stellte schon so manches Mal eine Hürde für den OVV dar. Die Schwierigkeit liegt darin, das Spiel bis zum Ende konstant durchzuziehen, auch wenn das ganze manchmal etwas zäh wird. Und das gelang auch dieses Mal leider wieder nicht. Zunehmend schlichen sich bei jeder Spielerin kleine Fehler ein, die sich im Gesamtpaket zu einem Problem entwickelten. Die Angriffe wollten immer öfter nicht ins Feld gehen, die Aufschläge gingen häufiger daneben und auch sonst war zwischenzeitlich der Siegeswille nicht mehr ganz so deutlich zu spüren. Da zum Ende hin auch kein wirklicher Punktevorsprung gemacht werden konnte, ging dieser Satz nun an die gegnerische Seite und der OVV musste sich erneut pushen, um nicht auch noch den Tie Break zu riskieren. Im vierten Satz war die Ansage von Seiten des Trainers deutlich. Um weiterhin vorne an der Tabellenspitze zu bleiben, braucht es eine permanente Siegesserie und drei Spielpunkte. Der Einstieg lief insgesamt wieder etwas besser, doch letztlich kam der Wendepunkt erst in der Mitte des Satzes durch eine Aufschlagserie durch Biene Manescu, die sich positiv auf den Rest der Mannschaft auswirkte. Den vierten und damit letzten Satz konnten damit die OVV 2 – Damen erneut für sich mit einem 25:19 für sich entscheiden. Am Ende bleibt zu sagen, dass es vor allem wichtig war, die 3 Punkte zu holen. Das Team hat erneut bewiesen, dass es zu recht an der Tabellenspitze steht und gemeinsam bis zum Ende kämpft. Auch wenn die Ausgangslage im vornherein nicht optimal war, so haben alle Mädels und Trainer Paraschidis erneut eine gemeinsame Teamleistung gezeigt und als Familie zusammengehalten. Für den OVV spielten: Lisa Feuß, Karo Kühn, Biene Manescu-Schmidt, Janina Placke, Silke Rüll, Lena Schumacher, Dini Thomsen, Güler Yasbag Coach: Ioannis Paraschidis -Karo Kühn

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Frauen 4 | Enttäuschung beim OVV | 14.11.15

TFG Nippes III  – Oberaußemer VV IV  3 : 0  (25:11, 25:15, 25:8) Am vergangenen Samstag hatte die Frauen 4 ihren 4. Spieltag in der Kreisliga Köln / Rhein-Erft. Alina Berger, die Trainerin der Mannschaft, war wegen eines eigenen zeitgleichen Spiels mit der 1. Frauen-Mannschaft in Aachen verhindert, sodass Eddy Wintz, der Vereinsvorsitzende, das Coaching übernahm. Der Spieltag begann sehr chaotisch: Neue Spielhalle in Nippes (wegen Flüchtlingsproblematik), Spielerpässe wurden vergessen, eine Spielerin fehlte zu Beginn und das Schiedsgericht traf auch nicht rechtzeitig ein. Nach einer längeren Aufwärmphase begann das Spiel dann aber doch noch mit einer halbstündigen Verspätung. Im ersten Satz fand die Mannschaft, wie so oft, zunächst nicht richtig ins Spiel. Die Aufschläge gingen nicht rüber, Dankebälle wurden verschenkt und insgesamt wirkte die Mannschaft auch ziemlich unaufmerksam. Hier punktete man beinahe ausschließlich durch die Eigenfehler des Gegners, weswegen der Satz auch 11:25 abgegeben werden musste. Hochmotiviert das Spiel zu wenden und mit Unterstützung der später angereisten Spielerin, starteten sie in den nächsten Satz. Hier saßen die Aufschläge, es kam zu schönen Spielzügen, wodurch der Ball oftmals beim Gegner „versenkt“ wurde. Viele schöne Rettungsaktionen in der Abwehr zu sehen. Sie konnten dem Gegner zwar zeigen was im OVV-Team steckt, verloren den Satz jedoch trotzdem. Im dritten Satz schien die Mannschaft ihren Kampfgeist völig aufgegeben zu haben. Es wurden Bälle fallengelassen, Dankebälle nicht verwertet und Aufschläge oftmals verhauen, weswegen die gesamte Mannschaft ein langes Gesicht zog. Hier konnten auch die Auszeiten und Aufmunterungsreden des Coachs nicht mehr helfen. Sie fanden nicht mehr ins Spiel und so wurde der letzte Satz mit 8:25 an den wesentlich älteren Gegner aus Nippes abgegeben. Das Team konnte zwar zeigen, dass es was drauf hat, war aber ingesamt sehr enttäuscht von der eigenen Leistung. Daher werden OVV-Mädels umso motivierter am kommenden Samstag einen Sieg gegen das noch sehr junge Team der DJK Südwest Köln 4 einzufahren versuchen. Der Gegner ist genauso wie die OVV-Mädels bisher sieglos. Die Mannschaft wurde unterstützt von der weiterhin verletzten Mannschaftskapitänin Lara Aktas und einigen angereisten und immer wieder anfeuernden Eltern. Für die Frauen 4 des OVV’s spielten: Irem Kizil (C), Nele Otten, Sandra Kraemer, Svenja Meyer, Zoe Knappertsbusch, Nina Heeschen, Kim Hodapp und Fabienne Engels. –  Lara Aktas

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Jugend | OVV U18-BL fährt zwei Siege ein | 08.11.2015

TuS Schwarz-Weiß Brauweiler – Oberaußemer VV II 0 : 2 (13:25, 17:25) Oberaußemer VV II – SG Pallotti Rheinbach 2 : 1 (25:15, 22:25, 15:9) Am Sonntag dem 8.11.2015 hatte die U-18 2 des OVVs ihren 3. Spieltag. Gecoacht wurde die Mannschaft von Freddi. Ihr erster Gegner war Brauweiler. Die Mädels starteten gut in den Satz. Sie machten wenig Eigenfehler und waren wachsam für die zweiten Bälle die direkt rüberkamen. Ausserdem hatten sie druckvolle Angaben. Sie gewannen diesen Satz mit 25:12. Der zweite Satz verlief ziemlich ähnlich und sie gewannen diesen Satz mit 25:14. Der zweite Gegner hieß Palotti Rheinbach. Im ersten Satz waren die Mädels sehr konzentriert. Svenja Meyer machte mit einer Aufschlagserie von 15 Bällen den Großteil der Punkt aus. Sie gewannen diesen Satz mit 25:15. In den zweiten Satz starteten sie schlecht. Sie machten viele Eigenfehler und hatten Probleme mit den kurzen zweiten Bällen. Sie ließen sich unter Druck setzen und fanden zuerst nicht ins Spiel zurück. Rheinbach führte zwischenzeitlich mit 20:09. Am Ende des Satzes konnten die Mädels den Abstand verringern. Sie verloren diesen Satz mit 22:25. Im dritten Satz behielten sie ihre Stärke vom Ende des zweiten Satzes bei. Sie führten zwischenzeitlich mit 10:0. Diesen Satz gewannen sie mit 15:09. Lara Aktas, die verletzte Mannschaftskapitänin, unterstützte die Mädels moralisch. Für den OVV spielten: Zoe Knappertsbusch, Kim Hodapp, Fabienne Engels, Rumeysa Kulleci, Destina Yücel, Svenja Meyer und Nele Otten(c) Coach: Freddi Mebus -Nele Otten

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U16
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Jugend | OVV U16 will weiter an sich arbeiten | 07.11.2015

DJK Wiking Köln II – Oberaußemer VV 2 : 1 (25:21, 19:25, 25:15) Oberaußemer VV – Dürener TV 0 : 2 (17:25, 14:25) Am 7.11.2015 hatte die U16 des Oberaussemer VVs den 3. Spieltag in Köln Weiler. Zwei Spielbegegnungen standen an. In der ersten Spielbegegnung spielten sie gegen den Tabellensiebten DJK Wiking Köln II. Coach Sanja Lakicevic war sich ziemlich sicher, dass die Spielerinnen mit einem Sieg nach Hause fahren würden. Die gegnerische Mannschaft zeigte nämlich keine spielerische Qualität auf. Nach einer guten und langen Aufwärmphase begann um 15 Uhr das erste Spiel des Tages. Die Mannschaft des OVVs stand anfangs gut auf dem Spielfeld, die Spielerinnen machten fast keine Eigenfehler und waren sich sicher, dass sie sich den Satz holen würden. Den DJK II Spielerinnen gelang es aber trotzdem durch unsaubere Technik und meist einhändigem Spiel Punkte zu erzielen und somit holten sie bei einem Punktestand von 12:8 für den OVV, auf 14:12 auf. Coach Sanja nahm eine taktische Auszeit beim Spielstand von 12:11, um die Aufschlagserie des DJKs zu unterbrechen, sie forderte die Spielerinnen auf, tief zu stehen, den Ball einfach nur hoch ins Feld zu spielen, um einen Spielaufbau zu schaffen. Die Aufschlagserie konnte trotzdem nicht unterbrochen werden, die Annahme stand aber umso besser, dennoch gelang es den Spielerinnen nicht den Ball im Spiel zu behalten. Es schien so, als würden sie nicht erwarten, dass der Ball auch zurückkommen kann, worauf Coach Sanja sie wiederholt hinwies. Die Aufschlagserie des DJKs wurde durch einen eigenen Aufschlagfehler unterbrochen und somit waren die Spielerinnen des OVVs wieder am Zug. Es ging hin und her, viele Aufschlagfehler und Eigenfehler sorgten dazu, dass sich der DJK Wiking II mit einem Punktestand von 25:21 den Satz sicherte. In der kurzen Pause die der OVV hatte, wies Coach Sanja die Spielerinnen darauf hin, dass die Aufschläge rüber müssen, dass die Spielerinnen wach sein müssen und auf den Ball gucken sollen. Die Gegner hatten keinen Spielaufbau, jeder Ball kam direkt rüber, d.h. man muss auf alles vorbereitet sein. Die Spielerinnen waren motiviert diesen Satz für sich zu entscheiden. Die Spielerinnen fanden schwer ins Spiel, bei einem Spielstand von 6:8 für den OVV, holten die Spielerinnen des DJKs mit einer Aufschlagserie auf 11:8 auf. Coach Sanja nahm eine taktische Auszeit beim Spielstand 9:8, um die Aufschlagserie zu unterbrechen. In der Auszeit machte sie den Spielerinnen deutlich, dass wenn sie jetzt nicht um jeden Ball kämpfen, würden sie diesen Satz und somit auch das Spiel erneut an die Gegner verlieren. Sie forderte die Spielerinnen auf sich untereinander anzufeuern und Spaß am Spiel zu haben, damit sie aus diesem Tief wieder herauskommen. Nach zwei weiteren Annahmefehlern gelang es den Spielerinnen wieder auf einen Punktestand von 10:11 aufzuholen. Nach einem weiteren hin und her gelang es den Spielerinnen des OVVs sich nach einem Punktestand von 18:19 abzusetzen und den Satz schließlich mit einem Punktestand von 25:19 durch eine Aufschlagserie von Fabienne Engels zu gewinnen. Entschieden den letzten Satz zu gewinnen gingen die Spielerinnen wieder auf das Spielfeld. Der OVV hatte die erste Annahme und es gelang den Spielerinnen nicht den Ball nach vorne zu bringen, geschweige denn überhaupt an den Ball zu gehen, ein Ball fiel nach dem Anderen rein. Keiner bemühte sich überhaupt einen Schritt zum Ball hin zu machen. Coach Sanja nahm die erste Auszeit bei einem Spielstand von 0:5 für den DJK. Sie wies sie darauf hin, den Ball einfach nur hoch ins Feld zu spielen und einen Spielaufbau zu machen. Es gelang den Spielerinnen den nächsten Punkt zu erzielen und somit den nächsten Aufschlag zu machen. Der Aufschlag ging zwar rüber, aber kam direkt wieder zurück, womit die Spielerinnen des OVVs nicht rechneten. Der DJK holte sich den Ball zurück und pfefferte direkt die nächste Aufschlagserie hinterher. Bei einem Punktestand von 8:1 nahm Coach Sanja die zweite Auszeit. Die Mädchen holten sich den nächsten Punkt, verloren aber erneut den Ball. Bei einem Punktestand von 11:2, blieb Sanja nur noch übrig 2 Spielerwechsel zu machen. Die Spielerinnen fingen zwar an zu kämpfen, aber leider war es viel zu spät, um den Satz noch retten zu können und somit ging der dritte und letzte Satz mit 25:15 an den DJK Wiking 2. Nach dieser Niederlage blieb den Spielerinnen nichts anderes übrig, als sich wieder aufzurappeln, um für das nächste Spiel wieder motiviert sein zu können. Trotz der Niederlage, lobte Coach Sanja sie, dass sie einen anständigen Spielaufbau hatten und die Gegner mit einer schlechten Technik und keinem richtigen Volleyball einfach mehr Glück hatten. „ Mir ist es lieber so zu verlieren, als mit so einer ‚Technik‘ zu spielen. “ so Coach Sanja. Das zweite Spiel des Tages war gegen den Tabellenersten Dürener TV. Es war klar, dass das Spiel schwer werden würde. Die Spielerinnen haben es mit ihrer spielerischen Qualität verdient der Tabellenführer dieser Staffel zu sein. Die Spielerinnen des OVVs ließen sich trotzdem nicht unterkriegen. Sie gingen motiviert ins Spiel. Um 16:47 Uhr war Anpfiff. Die Spielerinnen des OVVs machten es den Spielerinnen des DTVs nicht leicht. Hoch konzentriert und ohne Eigenfehler spielten die Mädchen ihr Spiel. Auf der gegnerischen Seite war ebenso ein schöner Spielaufbau zu sehen. Die Spielerinnen des OVVs, kämpften so sehr, dass es ihnen gelang, bis zu einem Punktestand von 17:17 mitzuhalten. Durch eine starke Aufschlagspielerin des DTVs gelang es den Spielerinnen leider nicht mehr den Ball für sich zu gewinnen, obwohl sie eigentlich alles richtig machten, kamen immer wieder Bälle zurück und letztendlich entschied der Dürener TV den Satz mit einem Punktestand von 25:17 für sich. Coach Sanja fand es natürlich schade, dass sich die Spielerinnen den Satz nicht geholt haben, war aber dennoch stolz auf die Spielerinnen, weil sie um jeden Ball gekämpft haben. Im zweiten Satz kämpften die Spielerinnen weiter, sie wollten sich von ihrer besten Seite zeigen, das machten sie auch, nur leider reichte es wieder nicht, um sich den Satz zu holen. Der DTV war einfach deutlich stärker sowohl im Angriff als auch im Aufschlag. Der Satz und Sieg ging mit 25:14 an den Dürener TV. Die Spielerinnen des OVVs und Coach Sanja waren nach dieser Niederlage nicht geknickt, sie waren sich bewusst, dass sie alles gegeben haben und waren zufrieden mit ihrer Leistung. Insgesamt ist deutlich geworden, was in den nächsten Trainingseinheiten zu tun ist, um für den nächsten Spieltag fitter und besser zu werden. Für den OVV spielten: Annalena Peters, Lisa Kurz, Paula Schäfers, Destina Yücel, Saskia Kaupa, Hazal Kizil, Fabienne Engels, Antonia Bong Coach: Sanja Lakicevic -Sanja Lakicevic

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Jugend | U20-Oberliga auf Tabellenplatz 3 | 07.11.15

Oberaußemer VV – VTHC Frechen (26:28, 24:26) Oberaußemer VV – SV Wipperfürth (25:17, 25:20) Am Samstag, den 07.11.2015 startete für die U20-Oberligamannschaft des OVVS der vorletzte Spieltag, der für die Mädels um Tigin Yaglioglu im Hinblick auf die bestmögliche Platzierung in der Tabelle für die Qualifikationsrunde A zur Westdeutschen Meisterschaft von großer Bedeutung war. Mit dem Ziel zwei Siege einzufahren, startete die Mannschaft in das erste Spiel gegen VTHC Frechen. Der erste Satz startete nicht ganz so verheißungsvoll, wie es sich das Team und die zahlreichen Fans erhofft hatten. Durch viele unnötige und einfache Fehler seitens des OVVs machte es sich die Mannschaft selbst schwer. Viele Aufschläge gingen ins Netz und auch in der Annahme haperte es. Solche Eigenfehler zogen sich über den ganzen ersten Satz, sodass dieser schließlich ziemlich eng mit 26:28 für Frechen ausging. Im zweiten Satz wollte das Team mit viel Ehrgeiz und einer geringeren Eigenfehlerquote seine spielerischen Fähigkeiten besser in Szene setzen, als es zuvor der Fall gewesen war. Jedoch klappte dies nicht, die Mannschaft war unkonzentriert und fabrizierte abermals viele Eigenfehler, die nicht hätten sein dürfen. Zwar schafften es die Mädchen, das Frechen keinen großen Vorsprung ausbauen konnte, jedoch ging der Satz wieder mit einem engen Endergebnis von 24:26 an Frechen-. Somit konnte der nach Oberaußem angereiste VTHC Frechen das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden. Das nächste Spiel gegen den SV Wipperfürth sollte nun besser verlaufen und besonders mental sollte das Team besser eingestellt sein. Denn eine zweite Niederlage konnte sich die U20-Oberligamannschaft nicht erlauben, wenn sie zu der Qualifikationsrunde A im nächsten Jahr antreten will. Mit dieser Einstellung starteten die Mädchen in den ersten Satz. Schon am Anfang war deutlich zu sehen, dass dieses Spiel besser verlaufen würde, als das erste. Es wurden weniger Aufschläge verschlagen und auch die Annahme erwies sich als stabiler. Durch sichere Annahme- und Abwehraktionen konnten die Zuspielerinnen Katrin Brozda und Maribel Nobis ihre Angreifer gekonnt in Szene setzen. Resultat daraus war ein deutlicher Sieg von 25:17 für den OVV. Das gute Gefühl, das man in dem ersten Satz bekommen hat, sollte auch weiterhin anhalten. Trainer Tigin Yaglioglu motivierte die Mannschaft, auch den zweiten Satz klar für den OVV zu entscheiden. Der zweite Satz startete ähnlich wie der erste, sodass das Team eine Führung ausbauen konnte. Die Eigenfehler hielten sich weiterhin in Grenzen, womit alle sehr zufrieden waren. In der Mitte des Satzes erlitt die Mannschaft einen Einbruch, sodass Wipperfürth mit 19:15 in Führung ging. Als die Mädels des OVVs auf kämpferische Weise das Aufschlagrecht erhielten, startete die eingewechselte Jana Schell eine starke Aufschlagserie, sodass sich das Team auf einen Spielstand von 20:19 aus Oberaußemer Sicht zurückkämpfte. Den Satz ließ sich die Mannschaft nicht mehr nehmen, sodass sie ihn mit 25:20 gewann. Zusammengefasst hat die U20-Oberligamannschaft des OVVs ihr Ziel, beide Spiele zu gewinnen, nicht ganz verfolgt, konnte sich im zweiten Spiel aber noch einmal aufraffen und somit zumindest einen Sieg einfahren. Entscheidend für die Platzierung wird letztendlich der letzte Spieltag des OVVs gegen Junkersdorf sein, der am 05.12.2015 in Köln Weiden ausgetragen wird Für den OVV spielten: Zeynep Inan, Tabea Fischer, Maribel Nobis, Jana Schell, Katrin Brozda, Gesine Rückershäuser, Anke Hegemann, Güler Yasbag, Maren Gerdes, Yaren Gözükara und Isabel Braun Trainer: Tigin Yaglioglu   -Isabel Braun

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Mädels U18

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