Die Saison gestaltet sich für uns bisher recht erfolgreich. Nach dem Auftaktsieg gegen Balkhausen (3:0) in eigener Halle und dem darauf gefolgten Auswärtssieg in Glessen (3:1) erwarteten wir am 16.11. die ASG Elsdorf zu einem weiteren Heimspiel.
Hier trafen wir auch auf ein bekanntes Gesicht: Jana Schell ist Trainerin beim OVV und hat auch schon eine Saison für unser Team gespielt. Diesmal stand sie auf der anderen Seite des Netzes.
Nachdem unsere Angelika mit einem Geburtstagsständchen empfangen wurde, ging das Spiel auch los.
Im ersten Satz funktionierte einfach alles: von den Aufschlägen über die Annahme und Abwehr, das Zuspiel bis hin zu den Angriffen. In der Folge ging der erste Satz mit 25:9 an uns.
Getreu dem Motto unseres Coachs Harald Esser „jeder, der fleißig trainiert, soll Spielzeit bekommen“ wurde im nächsten Satz gewechselt.
Der zweite Satz gestaltete sich allerdings etwas nervös. Es schlichen sich einige Eigenfehler ein. Zum Glück konnten die Elsdorfer dies nicht vollends ausnutzen. So gewannen wir glücklich mit 25:22.
In der Satzpause machte Harald uns nochmal klar, dass er nicht wieder – wie gegen Glessen – einen unnötigen Satz abgeben möchte.
So rissen wir uns also wieder zusammen.
Und es funktionierte zunächst auch gut. Bis zum 18:8 spielten wir souverän. Jedoch verletzte sich ein Spieler der Elsdorfer bei diesem Spielstand schwer. Bis der Krankenwagen kam, vergingen ca. 20-30 Minuten, in denen das Spiel unterbrochen war.
Das hat uns ziemlich aus dem Rhythmus gebracht, sodass wir Elsdorf nochmal herankommen ließen. Letztendlich reichte der zuvor erspielte Vorsprung aber zum 25:17.
Somit war der dritte Sieg im dritten Spiel geschafft!
Wir wünschen Simon auf diesem Weg gute Besserung.
Zudem bedanken wir uns bei unserem Schiedsrichter Karl-Heinz und den Anschreiberinnen Nicole und Lisa, sowie allen, die uns so lautstark angefeuert haben.
Für den OVV spielten: Harald Esser (Coach), Julia Pütz (K), René Hübbers, Björn Griese, Angelika Schnitzler, Nicole Steinhausen, Dani Arts, Jenni Lüer, Kai Mehler, Viktor Bekker, Hans Gohr und Dietmar Thalmann.